Alexander Schoch begrüßt den Rad- und Gehwegausbau zwischen Endingen und Königschaffhausen
Endlich wird die Radweglücke zwischen Königschaffhausen und Endingen am Kaiserstuhl geschlossen. Es freut den Abgeordneten, dass das Regierungspräsidium Freiburg (RP) mit dem Landkreis Emmendingen und der Stadt Endingen eine Kooperationsvereinbarung für den Bau dieses Geh- und Radwegs entlang der L 105 und der K 5146 abgeschlossen hat.
Mit dem Lückenschluss zwischen Endingen und Königschaffhausen wird ein weiterer wichtiger Baustein zur Verbesserung der Radverkehrsinfrastruktur und zur Verbesserung der Verkehrssicherheit im Landkreis und der Region geleistet. Die künftige, direkte Radverbindung entlang der Landes- und der Kreisstraße wird auch dazu beitragen die Attraktivität für Radfahrerinnen und Radfahrer zu erhöhen. Bereits 2017 hatte Schoch in einem Schreiben an das RP auf die Notwendigkeit dieses Lückenschlusses hingewiesen.
Die Kosten für den Grunderwerb und den Bau des rund 1,8 Kilometer langen Abschnitts entlang der L 105 in Höhe von rund 900.000 Euro trägt das Land. Der Landkreis übernimmt die Kosten für den rund 500 Meter langen Abschnitt entlang der K 5146 in Höhe von rund 250.000 Euro. Im Zuge der Planung soll nun auch noch geprüft werden, ob der Geh- und Radweg besser südlich oder nördlich der L 105 / K 5146 realisiert werden kann. Hierbei ist es natürlich auch zu berücksichtigen, welche Variante die größte Sicherheit für den Schülerradverkehr bietet, so Schoch.