Alexander Schoch zum Tag des Buches:
Die UNESCO hat den 23. April im Jahr 1995 zum Feiertag für das Lesen, für Bücher und die Rechte der Autor*innen erklärt, seit 1996 wird auch in Deutschland mitgefeiert. Der Welttag des Buches soll vor allem Kindern die Freude am Lesen vermitteln, daher verschenken Buchhandlungen das jährliche Welttagsbuch an eine Million Schülerinnen und Schüler – hier wurde der katalanische Brauch übernommen, zum Jahrestag des Hl. Georg Rosen und Bücher zu verschenken.
Auch wenn in diesem Jahr leider keine gemeinsamen Lesenächte oder große Lesungen stattfinden können, können wir uns heute bewusst Zeit zum Lesen oder Vorlesen nehmen oder endlich das Buch anfangen, dass schon lange auf unserem Nachttisch liegt. Ich lese zur Einstimmung auf dieses Wahljahr „Von hier an anders“ von Robert Habeck und kann es sehr empfehlen. Viel Spaß beim Lesen!
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