Pressemitteilung
Nr. 79/2019
Emmendingen, den 09.08.2019
Alexander Schoch beim LagerFeuer der Schwarzwaldvereinsjugend an der Bockhornhütte
Seit über 40 Jahren veranstaltet die Jugend im Schwarzwaldverein das Zeltlager an der Bockhornhütte zwischen Kandel und Simonswald und seit vielen Jahren kommt der Landtagsabgeordnete Alexander Schoch auf einen Besuch vorbei.
Die Kinder und Jugendlichen sind
zwischen 9 und 15 Jahre alt und kommen aus ganz Baden-Württemberg um hier
gemeinsam Zeit auf einem der beiden Lager – LagerFeuer oder LagerLeben – zu
verbringen. Das Familienlager hat sich als neue Form mittlerweile ebenfalls
fest etabliert. 2019 nehmen 11 Familien daran teil.
In diesem Sommer werden rund 150 Kinder und
Jugendliche und 60 Helferinnen und Helfer an den
Lagern teilnehmen. Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer bleiben im Schnitt zweieinhalb Wochen, inklusive Auf-
und Abbau. Viele nehmen ihren Jahresurlaub in dieser Zeit.
Lagerleiter Simon Runtze nahm sich viel Zeit und begrüßte die kleine Delegation, der dieses Jahr außer dem Abgeordneten, auch Meinrad Joos, der neu gewählte Präsident des Schwarzwaldvereins sowie Bildungsreferent Alexander Egberts angehörte. Egberts ist unter anderem für die Ausbildung der ehrenamtlichen Teamerinen und Teamer zuständig. Der Erwerb der Juleica und die damit verbundene theoretische und praktische Qualifizierung ist die Voraussetzung für deren Teilnahme am Zeltlager. Seit einigen Jahren gehört auch ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis dazu.

Ein Highlight des diesjährigen LagerFeuers war das Sommer-Zirkusfest mit allerlei Sensationen. So gab es Tiere und Dompteure, Achterbahnen und sogar eine Geisterbahn wurde für diesen Zweck erdacht. Mit dem Gala-Dinner steht der zweite Höhepunkt für den kommenden Abend an. Das viergängige Menü wird den Kindern und Jugendlichen wie in einem vornehmen Restaurant von den Betreuern direkt an den Tisch gebracht. „Allerdings erwarten wir von den Gästen auch ein entsprechendes Verhalten“, so Küchenchef Andreas Königer in seiner Ansprache.
Das ehrenamtliche, professionell arbeitende Kochteam sorgt Jahr für Jahr dafür, dass es täglich ausgewogene Mahlzeiten gibt und alle satt werden. Die Lebensmittel stammen alle aus der Region. Es wird komplett auf Geschmacksverstärker verzichtet und auch die Vegetarier werden berücksichtigt.
Auch die Quelle wurde begutachtet, die dieses Jahr noch recht ergiebig fließt. „Ich komme immer wieder gerne hierher und bin ein großer Fan Ihrer tollen Arbeit und unterstütze Sie wo es geht. Sie bieten hier auch Kindern und Jugendlichen, die bisher keine großen Berührpunkte mit der Natur hatten, einzigartige Möglichkeiten und tragen mit ihrem Konzept zu einem tollen Gemeinschaftsgefühl bei. Ich freue mich schon auf das nächste Jahr. Es ist schön, wie spielerisch hier auch mit den Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit umgegangen wird. Diese Themen werden uns in unserem täglichen Handeln in der Zukunft noch stärker beschäftigen müssen“, so der Abgeordnete.
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