Auf Einladung von Alexander Schoch kamen Mitglieder der Flüchtlingshelferkreise aus dem Landkreis Emmendingen nach Stuttgart
Regelmäßig zwei Mal im Jahr lädt Alexander Schoch zur Besucherfahrt in den Landtag ein. Dort besteht die Möglichkeit, eine Plenarsitzung zu verfolgen, nachdem die Gruppen jeweils vom Besucherdienst über Abläufe und Gepflogenheiten im Landesparlament informiert worden sind. Anschließen besteht im Abgeordnetengespräch die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mit dem Abgeordneten ins Gespräch zu kommen.
In diesem Herbst hatte Alexander Schoch die Flüchtlingshelferkreise aus dem Landkreis Emmendingen eingeladen, um den engagierten Bürgerinnen und Bürgern einerseits seine Anerkennung für Ihren Einsatz auszusprechen, aber auch um im Gespräch zu erfahren, wie es um die Flüchtlingshilfe in den Gemeinden des Landkreises aus Sicht der ehrenamtlichen Helfer bestellt ist.
Der Einladung folgten zahlreiche Teilnehmer, so dass am 30.11. ein voll besetzter Bus nach Stuttgart aufbrach. Die Gruppe konnte eine aktuelle Debatte zum Thema „Pressefreiheit“, dass sich auf den Ausschluss der Presse vom Landesparteitag der AfD bezog, und entsprechend verfolgen, mit welcher antidemokratischen Haltung diese Partei auch im Landtag auftritt.
Zum anschließenden Gespräch hatte Alexander Schoch auch das Sozialministerium eingeladen und so begrüßte er gemeinsam mit Staatsekretärin Bärbl Mielich die engagierten Flüchtlingshelfer aus seinem Wahlkreis in Stuttgart. In der lebhaften Diskussion berichteten die Flüchtlingshelfer von Fällen, die sie besonders bewegen und auch fordern. Es waren sich alle einig, dass zu bürokratische Hürden lebensnaher Hilfe zu oft im Weg stehen.
Da die angesetzte Gesprächszeit immer sehr knapp bemessen ist, war es auch nicht möglich, alle Fragen zu klären. Daher wurde von Alexander Schoch vorgeschlagen, einen weiteren Termin im Wahlkreis zu vereinbaren, zu dem auch Bärbl Mielich kommen wird. „Obwohl ich im Wahlkreis immer wieder mit den Flüchtlingshelferkreisen in Kontakt bin, war ich froh, dass mir die Ehrenamtliche so eindrucksvoll von ihren Erfahrungen und ihren vielfältigen Problemen berichtet haben. Ich werde mich mit diesem Wissen nun im Landtag und auch im Kreistag weiterhin dafür einsetzen, dass wir das Ziel, die zu uns geflüchteten Menschen integrieren zu können, gemeinsam erreichen. Die ehrenamtlichen Helfer leisten unschätzbare Arbeit. Dafür bedanke ich mich“, sagte Alexander Schoch.
Beim gemeinsamen Mittagessen wurden die Eindrücke aus dem Landtag noch einmal besprochen. Nach ein wenig freier Zeit, die die Besuchergruppe auf dem Weihnachtsmarkt oder im Museum verbrachten, reiste man schließlich wieder zurück in den Wahlkreis nach Emmendingen.
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