Wie bereits in den Vorjahren hat Alexander Schoch am von der Wochenzeitung DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung initiierten bundesweitenVorlesetag teilgenommen. Jedes Jahr in der Woche um den dritten Freitag im November gehen Vorleser in Kindergärten, Grundschulen und andere Einrichtungen, um dort vorzulesen. 2016 haben 135.000 Vorleser teilgenommen.
Eine umfassende Lesekompetenz ist eine wichtige Vorraussetzung für die persönliche Entwicklung, Erfolg im Berufsleben und der gesellschaftlichen Teilnhabe. Kinder und Jugendliche, denen vorgelesen wurde, haben später einen engeren Bezug zum Lesen und daher auch selbst mehr Freude daran. Der Aktionstag will ein öffentlichkeitswirksames Zeichen für das (Vor-)Lesen setzen und Freude am (Vor-)Lesen wecken. Langfristig soll so Lesekompetenz gefördert werden.
Alexander Schoch war dieses Jahr in der Kindertagesstätte Vörstetten, wo er das Buch „Stockmann“ von Axel Scheffler und Julia Donaldson vorgelesen hat. Mit seiner Teilnahme an dem bundesweiten Aktionstag möchte er dazu beitragen, dass Kinder auch im Zeitalter von digitalen Medien Freude am Vorlesen behalten.
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