In der Thematik Straßenneu- und Ausbau liege die Priorität für Landtagsabgeordnete Alexander Schoch weiter ganz klar beim Bau der B294 Ortsumfahrung Winden. Dieses Projekt wurde vom Land klar Priorisiert und der Baubeginn für 2015 vorgesehen.
Alexander Schoch hat die grüne Bundestagsfraktion ebenfalls nochmal darum gebeten die Freigabe der Mittel für die Ortsumfahrung Winden einzufordern. „Wir erwarten, dass im Jahr 2015 der Baubeginn der Umgehung von Winden erfolgt.“, erklärt Alexander Schoch. Es gibt keinen Grund mehr die Ortsumfahrung hinauszuschieben. Die grün-rote Landesregierung und der Verkehrsminister Winfried Herrmann haben dies mehrfach deutlich gemacht und durch die Priorisierung die Ortsumfahrung auf ein sachliches Fundament gesetzt. Fünf Jahre nach der Gründung der Bürgerinitiative war man noch nie so greifbar nah an der Realisierung dieses Projektes. Es ist gerade der große Verdienst und die Leistung der Bürgerinitiative, die durch ihr Engagement dazu beigetragen hat, die Bedeutung und die Notwendigkeit dieser Ortsumfahrung immer wieder in die Öffentlichkeit zu tragen und von der Politik Entscheidungen und ein klares Bekenntnis zur Ortsumfahrung Winden einzufordern.
Alexander Schoch sieht die dringliche Notwendigkeit in der Ortsumfahrung. Mit dem Bau der Ortsumfahrung B 294 Winden würde der Lückenschluss auf der B 294 mit einem hohen Entlastungspotenzial vorgenommen. Die B 294 verbindet auch die B 31 des Oberzentrums Freiburg mit der B 33 des Oberzentrum Offenburg. „Der Ausbau entlastet die Bürgerinnen, Bürger und die Umwelt in Winden von Lärm und Stau. Von einer besseren Infrastruktur profitiert die Lebensqualität der Menschen und die Wirtschaft vor Ort.“ Durch die Änderung der Straßenbaupolitik der grün-roten Landesregierung auf Erhalt und Sanierung vor Neubau, war es notwendig die geringen Haushaltsmittel so effektiv wie nur möglich einzusetzen und eine Priorisierung der Neubauprojekte durchzuführen. Die Priorisierung hat klar und deutlich hervorgehoben, wie wichtig das Projekt Winden ist. Die Neuausrichtung der Straßenbaupolitik hat nun dazu geführt, dass in den kommenden beiden Jahren voraussichtlich jeweils 120 Mio. Euro zur Verfügung, um bestehende Straßen und Brücken zu sanieren und dieses große Volksvermögen zu sichern. Mit der Schaffung neuer Stellen in der Straßenbauverwaltung durch die grün rote Koalition wird der Prozess der Umsetzung von Straßenprojekten in Baden-Württemberg in Zukunft deutlich nochmal verbessert.
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